Montag, 27. Juli 2015

Happy Monday to go - das weise Herz



Am heutigen Happy Monday möchte ich eine Geschichte mit dir teilen... 

Eines Tages stand ein junger Mann mitten in der Stadt und erklärte, dass er das schönste Herz im ganzen Tal habe. Eine große Menschenmenge versammelte sich und sie alle bewunderten sein Herz, denn es war perfekt. Es gab keinen Fleck oder Fehler in ihm. Ja, sie alle gaben ihm Recht, es war wirklich das schönste Herz, das sie je gesehen hatten. Der junge Mann war sehr stolz und prahlte noch lauter über sein schönes Herz.

Plötzlich tauchte ein alter Mann vor der Menge auf und sagte: "Nun, dein Herz ist nicht annähernd so schön, wie meines." Die Menschenmenge und der junge Mann schauten das Herz des alten Mannes an.

Es schlug kräftig, aber es war voller Narben, es hatte Stellen, wo Stücke entfernt und durch andere ersetzt worden waren. Aber sie passten nicht richtig und es gab einige ausgefranste Ecken...Genau gesagt, waren an einigen Stellen tiefe Furchen, in denen ganze Teile fehlten. Die Leute starrten ihn an und dachten: Wie kann er behaupten, sein Herz sei schöner?

Der junge Mann schaute auf des alten Mannes Herz, sah dessen Zustand und lachte: "Du musst scherzen", sagte er, "dein Herz mit meinem zu vergleichen. Meines ist perfekt und deines ist ein Durcheinander aus Narben und Tränen."

"Ja", sagte der alte Mann, "deines sieht perfekt aus, aber ich würde niemals mit dir tauschen. Jede Narbe steht für einen Menschen, dem ich meine Liebe gegeben habe. Ich reiße ein Stück meines Herzens heraus und reiche es ihnen und oft geben sie mir ein Stück ihres Herzens, das in die leere Stelle meines Herzens passt. Aber weil die Stücke nicht genau passen, habe ich einige raue Kanten, die ich sehr schätze, denn sie erinnern mich an die Liebe, die wir teilten. Manchmal habe ich auch ein Stück meines Herzens gegeben, ohne dass mir der andere ein Stück seines Herzens zurückgegeben hat. Das sind die leeren Furchen. Liebe geben heißt manchmal auch ein Risiko einzugehen. Auch wenn diese Furchen schmerzhaft sind, bleiben sie offen und auch sie erinnern mich an die Liebe, die ich für diese Menschen empfinde. Ich hoffe, dass sie eines Tages zurückkehren und den Platz ausfüllen werden. Erkennst du jetzt, was wahre Schönheit ist?"

Der junge Mann stand still da und Tränen rannen über seine Wangen.
Er ging auf den alten Mann zu, griff nach seinem perfekten jungen und schönen Herzen und riss ein Stück heraus. Er bot es dem alten Mann mit zitternden Händen an. Der alte Mann nahm das Angebot an, setzte es in sein Herz. Er nahm dann ein Stück seines alten vernarbten Herzens und füllte damit die Wunde in des jungen Mannes Herzen. Es passte nicht perfekt, da es einige ausgefranste Ränder hatte.

Der junge Mann sah sein Herz an, nicht mehr perfekt, aber schöner als je zuvor, denn er spürte die Liebe des alten Mannes in sein Herz fließen. Sie umarmten sich und gingen fort, Seite an Seite.


Wie steht es mit deinem Herzen? Wem möchtest du ein Stück geben? Wer hat dir kein Stück zurückgegeben und hast du diesem Menschen verziehen oder Schmerzt dich die Wunde noch? Wen hast du verletzt und wartest du noch auf die Vergebung des anderen?

Vergebung und Heilung haben für mich nie mit andern Menschen zu tun. Ich kann mir und anderen Vergeben ohne mit Ihnen in Kontakt zu treten. Warte nicht auf die Vergebung anderer, denn letzendlich liegt der Schlüssel zur Heilung in dir.

"An dem Tag 
an dem ich lernte 
mir selbst zu vergeben 
wurde ich frei."

Gerne begleitet ich dich und dein wundervolles Herz auf dem Weg in die Freiheit - meine Kontaktdaten findest du rechts im Blog.

Falls dir die Geschichte gefallen hat, leite Sie gerne an liebe Menschen weiter :)

Von Herzen 

Britta 

Montag, 20. Juli 2015

Auf ins fette pralle Leben von Ina Rudolph - mein Highlight des Jahres



Am heutigen Montag möchte ich dich ausnahmsweise mal „fremdinspirieren“ denn ich lese seit zwei Wochen das neue Buch von Ina Rudolph - auf ins fette pralle Leben. *klick* 

Es ist ihr zweites Buch über die Work und für mich eine echte Bereicherung meines Lebens. In 12 lebendigen Geschichten berichtet sie davon, wie es ihr bei der Reise in die Welt ihrer Gewohnheiten erging. Die einzelnen Kapitel regen nicht nur zum nachdenken sondern auch zum mitmachen an und seitdem ich das Buch lese ertappe ich mich dabei, neue lebendige Gewohnheiten in meinem Alltag zu etablieren. Dabei fühle ich mich ein bisschen wie Sherlock Holmes (allerdings eine ganz freudige und ausgelassene Variante :)) und freue mich jedesmal, wenn ich eine Gewohnheit aufspüre und sie hinterfrage. Dabei nutze ich die einfache Methode der WORK, die mich immer wieder in tiefes Staunen versetzt. Mein Leben wird dadurch einfacher und vor allem reicher. Dabei fallen mir längst vergessene Dinge wie Geräusche, Blumen und Gerüche wieder auf und bringen mich auf wundersame Weise mit mir selbst in Einklang. Hier die 12 Ideen die Ina Rudolph von Monate zu Monat getestet hat:

Gewohnheiten durchbrechen
Guten Morgen, liebe Sorgen
In den eigenen Angelegenheiten bleiben
Ärgerlicher Ärger
Das Ja im Nein - aufrichtig kommunizieren
Das Geschenk der Kritik
Hetzerei - unser schnelles Leben
Ohne Streben nach Verbesserung
Nach Liebe, Anerkennung und Wertschätzung suchen
Wahrnehmen, ohne zu bewerten
Den Gedanken mit Verständnis begegnen 
Im Hier und Jetzt 

Für mich ist das größte Wunder dabei, dass ich mich gar nicht anstrengend muss. Denn nach der Work lassen die stressigen Gedanken und somit Ängste, Ärger, Frust und all die Freunde die eben diese Gedanken so mit sich bringen einfach los. Ich brauche mich nicht zwingen etwas anders zu machen, zu erkennen oder zu disziplinieren. Ich muss nichts loslassen - denn es lässt mich los. Für mich ist dies das größte Geheimnis, das ich dieses Jahr lüften durfte und ich bemerke immer wieder bei Klienten, Freunden oder Familie, dass viele hart daran arbeiten - an dem großen Wort LOSLASSEN und ich lese und höre es überall - na du musst lernen loszulassen. Lange habe ich das versucht - bis ich erkannte - ich muss gar nichts loslassen. Meine Gedanken lassen mich los - so einfach kann es sein oder wie Ina Rudolph es mit ihrem Buchtitel sagt - so fett und prall kann das Leben sein. 



Wenn dieser Artikel dich inspiriert hat auch ins fette pralle Leben aufzubrechen, dann könnte er vielleicht auch andere inspirieren. Teile ihn gerne mit Freunden, Bekannten und Verwandten :)


Hier der Trailer zum Buch:




Dir eine wunder-volle Woche

Britta

Montag, 13. Juli 2015

Wer nach Außen blickt...







Sich betäuben indem ich nach Außen blicke - darum soll es bei mir diese Woche gehen. Dabei begegnet es mir nicht selten, dass ich die Schuld bei den Anderen suche und andere für mein Glück verantwortlich mache. In solchen Momenten streite ich kräftig mit der Realität, weil mein Ego es einfach jetzt anders haben will, es aber eben nicht anders ist. Jeder Moment ist dabei für mich eine kleine Erleuchtung. Es beginnt meist damit, die Situation einfach wahrzunehmen, in der ich vor einiger Zeit noch eine Freundin angerufen hätte um mich über mein Leben zu beschweren. Ja, auch das ist schon ein toller Fortschritt und ich habe gelernt liebevoll mit mir umzugehen, wenn mein innerer Kritiker wieder anmerkt: "aber du wolltest das doch verändern, nicht nur BEMERKEN!" Stimmt lieber Kritiker und der erste Schritt es zu ändern ist es zu bemerken. Danke, dass du mich daran erinnert hast.

Mein Kritiker guckt zuerst merkwürdig, denn er ist es eher gewohnt, dass ich ihn "zurückkritisiere" und ihm sage er solle verschwinden. Diese Woche möchte ich ihn einladen, denn er ist quasi eine Art Frühwarnsystem. 

Ein weiterer Helfer ist mein Handy, dass mich nun dreimal am Tag erinnert, nach Innen statt nach Außen zu blicken. Diese Woche widme ich ganz mir und meinem Inneren und nehme mir bewusst die Zeit nach Innen zu blicken, denn ich habe mich dazu entschlossen dem ständigen betäuben mit Handy und Co. sowie dem sich über die Situation zu ärgern ein Ende zu setzen. Wenn du auch deinem eigenen Erwachen näher kommen möchtest, so nutze doch auch du kleine Helfer diese Woche um dich daran zu erinnern:

+ Nutze deine Erinnerungsfunktion im Handy+ Drucke dir das Bild aus und hänge es sichtbar auf+ Schließe einen freundschaftlichen Kompromiss mit deinem Kritiker + Plane bewusst eine Meditation mit diesem Thema in dieser Woche






Ich wünsche dir diese Woche viel Spaß beim "nach Innen blicken" und freue mich auf viele wache Momente in meinem Tagesablauf.

das Leben be-wundernd...

Britta 

Montag, 6. Juli 2015

Ja sagen und Nein meinen - The Work für ein authentisches Leben




Diese Woche geht es um ein Thema das mir gerade sehr am Herzen liegt und mir in meinem Leben in letzter Zeit öfter begegnet. Es geht ums NEINSAGEN. Genauer gesagt geht es darum zu etwas JA zu sagen und NEIN zu meinen. Wenn dieser Fall eintritt, bekomm ich meistens schlechte Laune. Klar, denn ich will ja eigentlich gar nicht und tue es trotzdem. Aber warum? Als ich in der letzten Woche dieser Frage genauer auf den Grund gegangen bin, ist mir ein Glaubenssatz über den Weg gelaufen, der so manches erklärt: Wenn ich Nein sage, dann werde ich nicht mehr gemocht. Wie das meistens mit einem neu entdeckten Glaubenssatz bei mir der Fall ist, bringt dieser gleich seine Freunde mit, diesmal reicht es sogar für eine kleine Liste, na bravo :)

  1. Wenn ich Nein sage, werde ich nicht mehr gemocht.
  2. Wenn ich Nein sage, bin ich keine gute Freundin.
  3. Man sagt nicht Nein, man hilft gerne.
  4. Wenn ich Nein sage, könnte ich das Projekt nicht bekommen.
  5. Nein sagen bedeutet ausgeschlossen werden.
  6. Wenn ich Nein sage, bin ich keine gute Tochter. 
  7. Wenn ich Nein sage, werde ich einsam sein.
  8. Wenn ich Nein sage, wird mir zukünftig niemand mehr helfen. 
  9. Nein sagen bedeutet keine Anerkennung zu bekommen.
  10. Wenn ich Nein sage, werde ich nicht mehr geliebt.



PUH 

Ja, diese Glaubenssätze sind wirklich stressig. Wie schön, dass ich vor einiger Zeit die WORK- Methode von Byron Katie entdeckt habe und an einem Seminar bei Uli Bührle gelernt habe, dass genau diese Glaubenssätze meinen Stress verursachen. Ein Teil in mir freut sich wie ein kleines Kind darauf, mir diese Glaubenssätze genauer anzusehen. Manche Menschen denken vielleicht, diesen Stress wollen Sie sich nicht antun, oder das bringt doch eh nichts. Es kann sein, dass es dir in deinem Leben stress verursacht oder du denkst, dass es in deinem Leben nichts bringt. 

In meinem Leben allerdings ist diese Kiste mit der Aufschrift Ja sagen und Nein meinen in der nun diese stressigen Glaubenssätze liegen wie eine Schatztruhe. Denn es bedeutet, kein Opfer der Umstände mehr zu sein, sondern mit offenem Herzen und klarem Geist an dieses Thema heranzugehen. Gesagt getan :) 

Welcher Glaubenssatz ist für mich der stressigste? oder macht mir vielleicht am meisten Angst oder Sorgen? 

Für mich ist es: Wenn ich Nein sage, werde ich nicht mehr geliebt.

 Ist das wahr?

Ich lehne mich entspannt zurück und warte, was in mir passiert. Welche Bilder steigen auf, welche Ideen tauchen auf? Ist es wirklich wahr, wenn ich Nein sage, werde ich nicht mehr geliebt. Ich spüre, das dies eine Befürchtung ist, eine Angst aber wenn ich diesen Satz rein auf die Wahrheit überprüfe, ist er nicht wahr. Ich erinnere mich an eine Situation in der ich ehrlich war und Nein gesagt habe, danach hat mich der Mensch immer noch geliebt. Ok. Nein es ist für mich nicht wahr. 

Wie reagiere ich, was passiert, wenn ich glaube: 
Wenn ich Nein sage, werde ich nicht mehr geliebt. 

Ich werde sofort traurig. Sehe wie ich alleine dastehe sich Menschen von mir abwenden. Glaube, dass wenn ich ehrlich bin, die Person sich zurückzieht, dass unsere Beziehung nur an einem dünnen Faden hängt, dass ich - nur weil ich immer Ja sage gemocht werde. Ich unterstelle der Person, dass sie mich quasi nur ausnutzen will. Oh, das hat aber wenig liebevolles, wie ich so über den Anderen denke… 

Wie bin ich zu mir, wenn ich diesen Gedanken glaube? Ich sehe wie ich Dinge tue, die ich eigentlich gar nicht tun will und vor mir selbst nicht mehr aufrichtig sein kann. Das fühlt sich gar nicht gut an und gar nicht liebevoll. Ich müsste mich ständig verbiegen und wäre ich dann noch ich? Würde ich dafür geliebt werden nicht mehr ich zu sein sondern nur weil ich funktioniere? In wessen Angelegenheit bin ich denn, wenn ich darüber entscheiden will, wer mich wofür liebt? Zumindest schonmal nicht in meiner Angelegenheit. Ich entscheide für den anderen, dass ich mich verbiegen muss damit er mich lieben kann. Ich denke zu wissen, wie der andere mich braucht und will. Das hat gar nichts mit mir zu tun. Zudem traue ich dem anderen gar nicht zu, entscheiden zu können was er lieben will. Ohje. Tief durchatmen, ich denke es ist Zeit für den nächsten Schritt:

Wer wäre ich ohne den Gedanken? Wie wäre es, wenn ich diese beiden Dinge niemals in Zusammenhang gebracht hätte? 

Ich dürfte mir die Zeit nehmen, zu entscheiden ob mein Ja aufrichtig ist. Ich wäre geliebt und würde andere lieben. Ich könnte mich selbst für mein Nein lieben, denn es bedeutet aufrichtig zu sein. Zu mir und zu anderen. Ich hätte viel weniger Krieg in mir selbst und könnte mir die Zeit bewusst nehmen für andere da zu sein, ohne andauernd genervt zu sein, weil ich ganz woanders sein möchte. Was wäre, wenn ich diesen Gedanken nicht mehr glauben könnte? Ich könnte Nein sagen wo ich Nein meine und bei einem Ja mit ganzem Herzen dabei sein. Das wäre schön. 

Die Umkehrungen:

Wenn ich Ja sage und Nein meine, werde ich nicht mehr gemocht. 

Oh JA! Denn ich bin nicht besonders freundlich zu anderen, wenn ich Ja sage und Nein meine. Dazu kommt noch, dass ich nur mit halbem Herzen bei der Sache bin. Vielleicht bin ich dann ja gar nicht so eine gute Wahl als „Helferin“? Ich will ja, wie oben beschrieben gar nicht dort sein. Auch hat dies für mich wenig mit Verlässlichkeit zu tun. Denn will ich mich auf jemand verlassen, der gar keine Lust hat?  Dasu kommt, dass ich mich gar nicht mag, wenn ich lüge. Mag es nicht Ja zu sagen obwohl das nicht stimmt. Ich mag die schlechte Laune nicht, die entsteht, die Lüge des: „Nö, schon ok.“ Ich mag mich nicht mehr, wenn ich Ja sage und Nein meine. Ebenso mag ich Menschen auf die ich mich verlassen kann, die ehrlich Ja meinen wenn sie Ja sagen. Auch diese Umkehrung stimmt für mich und sollte mal jemand beleidigt sein, wenn ich Nein sage, dann darf ich darauf vertrauen, dass er oder sie eine Lösung für sich finden wird. Fest steht dann zumindest, dass ich wenn ich Ja sage gerne helfe und man sich auch darauf verlassen kann. Wie schön, dies zu erkennen. 

Wenn ich Nein sage und Nein meine, werde ich gemocht. 

Kann das sein? Mh in der Work ist es wichtig, Beispiele für die Umkehrungen zu finden. Ich habe letzte Woche zu einem Familienmitglied Nein gesagt und es ist nichts passiert. Das anschießende Treffen war nett, wir haben viel gelacht und das Thema wurde nie wieder angesprochen. Ok, ich wurde gemocht obwohl ich Nein gesagt habe. Oh da fällt mir gleich noch ein Beispiel ein, als ich offen in meiner Partnerschaft geäußert habe, dass ich nicht in das Einkaufszentrum fahren möchte, sondern lieber zu Hause bleiben würde. Es war ok. Kein Streit. Kein Stress. Ich wurde gemocht. Der Tag war wunderbar und wir sind einfach an einem der folgenden Tage gefahren und auch das war super :) Auch beruflich habe ich es mal gewagt, Nein zu sagen. Das Projekt hat eine Kollegin übernommen. Es lief wunderbar und ich fühlte mich gut und wurde weiterhin gemocht. 
Kann es sein, dass dieser Satz viel wahrer ist? Ja gut möglich, denn auf jeden Fall mag ich mich viel mehr, wenn ich ehrlich zu mir und zu anderen sein darf. Ich werde das Nein sagen zu meinem Projekt machen und in den nächsten Wochen beobachten. Fühlt sich das nun immer noch stressig an? Nein :) - Danke liebe WORK.

Falls du auch so einen Glaubenssatz hast, nimm dir doch ein wenig Zeit und untersuche den Gedanken auf seinen Wahrheitsgehalt. Gerne unterstütze ich dich auch dabei, diesen Schatz aus der Truhe zu fischen, schreib mir einfach oder rufe mich an und wir vereinbaren einen Termin. 

Viele Grüße 

Deine 
Britta