Montag, 24. August 2015

Mach mal wieder einen Psychoölwechsel - oder - die Sache mit den Gewohnheiten




Manchmal ist mein Leben total im Flow! Kennst du das? Alles wirkt leicht und einfach und du fühlst dich mit der Welt verbunden. Ein Zustand, indem ich all die Wunder um mich herum wahrnehmen kann. Fast schon das Gefühl zu schweben. Und dann schwups, plumpse ich auf den Boden. Aua. Was ist passiert? Gerade noch war mein Leben voller Blumenwiesen und der Himmel voller Geigen und nach einer Woche oder auch länger lande ich dumpf in einer anderen Realität. Als hätte ich ein Portal aus einem Fantasyfilm durchquert. In mir entsteht das Gefühl der Unzufriedenheit und mein Körper fühlt sich schwer an. Wer hat denn den Regler für die Schwerkraft hochgestellt? Keiner kann es mir recht machen und ich? Naja ich mag mich selbst auch nicht besonders. Heute ist so ein Tag. Mein Leben fühlt sich irgendwie zu eng an, eingelaufen, als hätte mich heute Nacht jemand zu heiß gewaschen. Ich tappe ein wenig benommen durch meinen Tag und mir erschließt sich nicht wirklich was da vor sich geht, das Gefühl will einfach nicht weichen und so setze ich mich ruhig hin, höre in mich hinein und drücke die Taste „Zurückspulen“. Wenn ich mir die letzten Tage so im Schnelldurchlauf betrachte wird mir eines klar: Ich habe versucht gegen meine schlechten Gewohnheiten zu kämpfen. Mir fällt auf, wie viel ich mir vorgenommen habe: Achte jeden Tag darauf, wo du nach Wertschätzung und Anerkennung suchst und höre auf damit! Kein Handy und Tablet mehr im Bett! Iss weniger Schokolade und Süsskram! Hör auf dich so anzustrengen, lass doch mal los! PUH. 

Das alles klingt ganz schön stressig und vor allem fällt mir dabei auf, dass ich ständig versuche mir alte schlechte Gewohnheiten abzugewöhnen und dann erstaunt bin, dass es mich viel Energie kostet. Wie wäre es, mal eine Bestandsaufnahme zu machen? Denn eines ist klar, wir Menschen brauchen Gewohnheiten. Wissenschaftler haben erwiesen, dass diese uns auch oft das Leben retten, denn schließlich gibt es auch eine Menge guter Gewohnheiten! Hier drei Schritte um das Thema Gewohnheiten mal anzugehen:

  1. Welche Gewohnheiten in deinem Leben sind gut und welche möchtest du gerne ändern?
  2. Schenke den schlechten Gewohnheiten deine Aufmerksamkeit und schaue, ob du sie ersetzen kannst. 
  3. Etabliere neue, schöne und nützliche Gewohnheiten für dich. 

Meine liebe Mama hat mir heute morgen erzählt, sie gönne sich am Tag eine Tasse Kaffe und zwei Raffaello. Ganz bewusst. Ich finde, das ist eine schöne neue Gewohnheit, denn so muss ich nicht völlig verzichten - esse aber auch nicht zu viel Schokolade oder werde von meinem inneren Schweinehund nach zwei Wochen im Supermarkt einfach überrannt. 

Eine weitere „Lieblingsgewohnheit“, die ich momentan etabliere, ist der „Psycho-Ölwechsel“. Bei jedem Auto wird nach einiger Zeit ein Ölwechsel fällig. Das alte verdreckte Öl wird abgelassen und neues sauberes frisches Öl wird eingefüllt. Ebenso funktioniert das mit meinem Inneren. 

Stelle dir vor, du hättest zwei Stöpsel in deinen Fußsohlen. Ähnlich derer, die man teilweise noch in Badewannen und Waschbecken findet, - klein schwarz mit einem Metallkettchen daran. Stelle deine Fußsohlen auf den Boden und stelle dir gedanklich vor, wie du „plopp“ „plopp“ die Stöpsel aus deinen Fußsohlen ziehst. Die negative Energie läuft nun einfach ab. Atme ein paar Minuten tief ein und aus und genieße das Gefühl, einfach mal allen Ballast loszulassen. Wenn du spürst, dass nichts mehr herausläuft verschließe deine Füße wieder und stelle dir vor, wie das Sonnenlicht von oben in dich einströmt und deinen Körper wieder mit guter Energie füllt. 

Ich nutze diese neue Gewohnheit immer, wenn ich gerade Zeit habe, oder diese „totschlagen“ muss, wie z.B. in einem Wartezimmer, der U-Bahn oder in einer Schlange vor der Eisdiele. So wird aus der alten Gewohnheit - Zeit totschlagen - die neue Gewohnheit Psycho-Ölwechsel.

Welche Gewohnheit möchtest du diese Woche etablieren? 

Schreib mir gerne oder tausche dich mit Freunden darüber aus - vielleicht könnt ihr ja auch Gewohnheiten tauschen? 

In diesem Sinne wünsche ich dir einen Happy Monday!

Britta 


Montag, 17. August 2015

Himmel oder Hölle? wo lebst du?



Für mich wird in letzter Zeit immer klarer - ob mein Leben voller Wunder ist, ist ganz alleine MEINE Angelegenheit. Es ist meine Entscheidung wie ich Leben will - und so wird für mich das Prinzip der Gedanken von Tag zu Tag stärker. 

Meine Gedanken sind es, die über Situationen urteilen, mich und andere schlecht bewerten oder für meine schlechte Laune sorgen. Wenn ich meinen Gedanken glaube, bin ich zu unsensibel, zu laut, zu dick, zu wenig intelligent, zu unbelesen, höre zu wenig zu und könnte spiritueller und auch erfolgreicher sein. Der Fahrer im PKW vor mir ist dumm, doof, ein Idiot oder eine Schnarchnase. Mein Nachbar ein egoistischer kleinkarierter Mensch, der mich nicht leiden kann. Mein Mann oder meine Frau ist lieblos, zu wenig wertschätzend und natürlich faul und nicht aufmerksam mir gegenüber. 

Ja, wenn ich all diesen Gedanken, die ich so oft von Menschen höre, glaube, ist mein Leben der Hölle sehr nah :) Aber mal ehrlich, wen verletze ich denn, wenn ich immer wieder daran denke, wie dumm meine Nachbarin, mein Chef oder meine Kollegin ist? Den anderen? Nein -  MICH - denn ich denke schlechte, ungewollte, stressige Gedanken. Nicht mein Nachbar oder Chef hat die schlechte Laune sondern ich. Was wäre, wenn wir all diese Urteile einfach mal abschalten? Einmal tief durchatmen und die Schnarchnase vor uns im Auto nicht so nennen, sondern einfach mal sagen: Ok, so ist es. Das ist Jetzt. Indem ich mich aufrege oder schimpfe, mir schlechte Gedanken mache oder diese sogar vor mich hinmurmle oder anderen erzähle. Es ändert sich nichts. Gar nichts. Die Realität ist noch genau so - der vor mir fährt eben langsamer als ich es will. 

Der Dalai Lama ( gerade Anfang Juli übrigens 80 Jahre alt geworden) ist der festen Überzeugung, dass ein zufriedenes Leben dort beginnt, wo wir andere Menschen wertschätzen und Ihnen Gutes zuteil werden lassen. 

Wann hast du das letzte Mal einem fremden Menschen ein Lächeln oder liebevolle Worte geschenkt, ohne dafür etwas „zurückzuerwarten“? Wann hast du jemandem die Tür aufgehalten, ihm Tüten abgenommen oder etwas vom Boden aufgehoben? 


Lass dich von der nachfolgenden Geschichte inspirieren und verschenke doch einfach in den nächsten Tagen ganz freizügig ein Lächeln an Menschen, die dir begegnen. 



Ein Mann hatte den dringenden Wunsch, einmal Himmel und Hölle kennen zu lernen. So träumte er eines Nachts, dass er durch einen großen Raum ging. In der Mitte des Raumes stand ein großer Topf auf einem Feuer, in dem eine köstliche Suppe kochte. Um den Topf standen Menschen mit ungewöhnlich langen Löffeln. Aber die Menschen sahen mager, blaß, gehetzt und elend aus, denn jeder versuchte verzweifelt, sich selbst mit seinem langen Löffel die Suppe in den Mund zu schieben.

Welch unsinniges Unterfangen! Die Löffel waren so lang, dass sie überall anstießen und die Speise verkleckerten. Den Weg zum Mund jedoch, fanden sie nicht. Als der Mann den Raum verließ, da sah er über der Türe ein Schild, auf dem stand:


„Das ist die Hölle“.

Gleich darauf betrat er einen anderen Raum. Dieser unterschied sich vom ersten durch gar nichts. In der Mitte auf dem Feuer stand der Topf mit der köstlichen Suppe. Auch die Menschen um den Topf hatten dieselben langen Löffel.

Aber sie sahen alle wohlgenährt und gesund aus, waren freundlich und glücklich. Denn niemand versuchte sich selbst zu sättigen sondern benutzte seinen Löffel dazu, die Suppe dem anderen vorsichtig in den Mund zu schieben. Jener wiederum, wurde von einem anderen gesättigt.Beim Verlassen dieses Raumes stand auf dem Türschild:

„Das ist der Himmel“.


Allen einen wunder-vollen Start in die neue Woche

Britta 

Sonntag, 9. August 2015

Happy Monday to go - Torte gut - alles gut?


In meinem zweiten Blog Fräulein von Ofen *klick* stelle ich allerhand Süßes für die Seele vor und erfreue mich an meinem kleinen Talent - dem Backen. Eine Bekannte engagierte mich und meine Freundin Silke für einen Sweet Table - also ein süßes Buffet - auf ihrer Hochzeit. Wir steckten viel Herzblut in die Planung und meine Küche war dreieinhalb Tage im Ausnahmezustand. Dabei starb ich sicherlich hundert Tode, denn beim aktuellen Wetter will einfach so gar nichts fest werden, stehen oder die richtige Konsistenz bekommen. 

Der Samstagabend rückte näher die Temperaturen und mein Lampenfieber stiegen in unermessliche Höhen. Alles klappte. Ein wenig chaotisch zwar, aber am Ende stand ein wunderbarer Sweet Table - nett dekoriert mit allen Süßigkeiten on top. Eigentlich sollte ich damit zufrieden sein - nur bekam ich kein Feedback. Die Braut und der Bräutigam gingen Fotos machen, eine große Überraschung wurde via Mikrofon angekündigt und die einzigen die über das Buffet herfielen waren die Fotografen. 

hm…. Kein Danke, kein Lob, keine Anerkennung. Das fühlte sich merkwürdig an. Ich schob die Gedanken beiseite und beschloss ihnen nicht zu glauben. Sicherlich hatte das Brautpaar viel stress und wer weiss… Am nächsten Tag immer noch kein Feedback. 

Ich bekam schlechte Laune. Warum sagte niemand etwas? Ich fing an mir Gedanken zu machen, und alle Ablenkungen endeten mit einem miesen Gefühl, denn ich driftete dabei in die unglaublichsten Geschichten ab. Ich malte mir in den schillernsten Farben aus, dass fast alles übrig geblieben war, es niemand geschmeckt hat und die Torte zusammengefallen war. Dabei sah ich vor mir, wie unzufrieden das Brautpaar war.

*Pling* eine SMS - oh von der Braut! Endlich Feedback! -NEIN-  sie fragte lediglich wer die Tortenplatten abholen würde. Ich antwortete: „wir“  - daraufhin - „Prima. Danke.“ - fertig. Na toll! Ich wurde wütend. Nichtmal ein „Danke“ - das gehört sich doch so! oder ein „es hat gut geschmeckt“ gar nix. Ich griff zum Telefon und weinte mich bei zwei Freundinnen aus. Mittlerweile war es Sonntagnachmittag und erst jetzt realisierte ich - ich war zum Opfer geworden - zum Suchenden - nach Anerkennung und Wertschätzung. Da leuchtete nun endlich der Glaubenssatz vor meinem inneren Auge auf:

SIE SOLLTE MIR ANERKENNUNG UND DANK GEBEN. 

War das wirklich wahr? Nein - offensichtlich nicht, denn ich bekam keine Anerkennung und keinen Dank und so ging ich zur nächsten Frage der Work: 
Wie fühlt es sich denn an, wenn ich diesen Gedanken glaube? Traurig und stressig. Ich wünsche mir etwas und bekomme es nicht. Das kostet mich meine Laune und meine Lebensfreude - es macht mich abhängig und ich fühle mich als Opfer und hechle wie ein Hund nach dem Knochen. Alles dreht sich nur noch darum. Wie schrecklich! Nun die nächste Frage der Work: 
Wer wäre ich ohne diesen Gedanken? Erleichterung, denn ohne diesen Gedanken könnte ich einfach meine Arbeit wertschätzen und mich daran erfreuen und müsste nicht allen von den Katastrophen erzählen sondern von dem Spaß den wir hatten.  Noch ein Gefühl ploppte nach oben: Kein Feedback bedeutet auch kein negatives Feedback! Oh, das war neu, denn bisher hatte ich mir ja nur negative Gedanken gemacht. Ohne diesen Gedanken habe ich einfach mein Bestes getan. Ich war zufrieden damit und somit herrschte in mir nun auch wieder Frieden. 

Nach den Fragen folgen bei der Work die Umkehrungen - mal sehen welche ich für mich finden kann: 

Ich sollte mir Anerkennung und Dank geben. Ja! Zum Beispiel dafür, wie mutig ich war oder wie toll die Torte ausgesehen hatte und wie gut ich das alles trotz dem Wetter hinbekommen habe. 

Ich sollte der Braut Anerkennung und Dank geben. Auch das stimmt für mich, denn Sie hat mir die Chance gegeben, das alles auszuprobieren, Fehler zu machen, daraus zu lernen und eine Menge Spaß zu haben. Auch bedeutet es sicherlich Mut, so etwas nicht professionell zu bestellen, sondern mir zu vertrauen, dass es sicherlich ein schöner Sweet Table wird. 

Sie sollte mir keine Anerkennung und Dank geben. Es stimmt, denn die einzige auf die es ankommt, bin ich und ich durfte lernen - wie schön es ist aus der Opferfalle herauszufallen - eine liebe Kollegin sagte einmal zu mir: Du solltest aus der Rolle fallen - damit du aus der Falle rollst. Genau das hatte ich getan, ich bin aus meiner Opferrolle gerollt :) Dank der Work

Wie ist es bei dir? Suchst du auch noch nach Anerkennung und Wertschätzung? Möchtest du auch gerne aus der Opferrolle fallen - und nicht mehr darauf warten, dass andere dir deine „Droge“ geben? Oder hast du einen anderen Glaubenssatz der dir Stress bereitet. Dann möchte ich dich einladen zu einem besonderen Work-Abend: 

18. September 
im Heilzentrum Regensburg 
(Hemauerstrasse 6, neben CRC-Gebäude, 93047 Regensburg)
deine Investition: 15 Euro
von 17:30 bis ca. 20 Uhr


An diesem Abend möchte ich gemeinsam mit dir „worken“ - gerne kannst du ein Thema deiner Wahl mitbringen, oder einfach nur erleben, wie die Work genau funktioniert. Du lernst die Grundelemente kennen und kannst gerne alle Fragen stellen, die dir unter den Nägeln brennen. 

Bitte melde dich bei mir via Email brittaschellenberg@gmx.de oder gerne auch telefonisch 017662261547 an. Ich freue mich auf dich :)

 In diesem Sinne wünsche ich dir einen 

happy Start in die neue Woche.

Deine
Britta 



Montag, 3. August 2015

Mut - oder die Sache mit dem Verstand :)



Wie gut kennst du dich? Weist du was du magst und was dich wirklich glücklich macht? Kennst du deine Schattenseiten aus denen die schönsten Blumen erwachsen können und hast du dich jemals auf die Reise zu deinem Inneren gemacht? 

Anfang dieses Jahres hat meine Reise begonnen. Meine Reise zu mir selbst. Großartig habe ich mir diese ausgemalt und ich muss sagen ich hätte nie gedacht, dass ich so oft versuchen werde mich auszutricksen :) Eins habe ich auf jeden Fall bis heute gelernt, nämlich, das es MUT braucht wirklich hinzusehen. Heute kann ich sagen: „Es tat gar nicht weh, meinen Dämonen zu begegnen.“ Doch immer wieder erwische ich meinen Verstand dabei, wie er mir einzureden versucht, dass dies unangenehm sei, dass man schließlich nicht alles hinterfragen muss und dass es ok ist, sich abzulenken und eben nicht genau hinzusehen. Mein Verstand wird dabei unterstütz - vom Fernsehprogramm, dem Ipad, meinem Handy und auch manchmal von meinem neuen Lieblingsroman. 

Vermeiden konnte ich das noch nie. Aber bemerken - und das finde ich, ist schon mal ein richtig großer Schritt. Und so gibt es für mich einige kleine Tricks die mir dabei helfen, mich selbst zu entdecken, zu lieben und zufrieden zu sein. Einer davon ist eine abendliche Routine. Ich gehe ins Bett und kurz vor dem einschlafen überlege ich mir, wofür ich heute dankbar bin. was ist mir richtig gut gelungen? Was hat mich heute inspiriert und berührt. In meinem hektischen Alltag bekomme ich das oft alles gar nicht so mit und übersehe dabei, dass all diese Zufriedenheit und Dankbarkeit da ist - ich sehe sie nur nicht :) Abends darüber nachzudenken, wofür ich dankbar bin erhellt mein Herz und schafft tiefen Frieden in mir. Natürlich ist nicht jeder Tag toll und dennoch wird jeder Tag dadurch wertvoller. Mir ist dabei aufgefallen, dass ich auch mit anderen Gedanken aufwache und meine Nacht nicht unruhig sondern friedlich ist. 

Diese drei Fragen helfen mir dabei:

Wofür bin ich heute dankbar?
Was ist mir heute richtig gut gelungen?
Was hat mir heute gut getan bzw. Freude bereitet?

Natürlich kann man sich auch ein kleines Büchlein anlegen, dass auf dem Nachttisch geparkt -einen immer daran erinnert, sich diese 3 Fragen zu stellen. Manchmal beantworte ich nur eine Frage oder mir fällt noch etwas anderes ein, wichtig ist mir, dass mein Tag mit meiner Dankbarkeit und etwas positivem endet und dies so sichtbar wird. 

Das Schöne daran ist, dass es meist nur einen kurzen Moment dauert und dir dafür eine wunderbare Nacht und einen tollen Start in den nächsten Tag schenkt. 

Probier es doch einfach mal aus - oder sagt dir dein Verstand das ist doch alles Blödsinn? Vielleicht sagt er dir auch - das ist eine tolle Idee, wenn du Zeit hast, dann machen wir das mal? oder mancher hat das vielleicht schon mal ausprobiert und es war echt schön - warum hast du dann damit aufgehört? 

Hier ein Video das mich immer wieder dazu inspiriert, mir selbst Raum zu geben und mutig zu sein, auch wenn mein Verstand mir mal wieder versucht etwas anderes zu erzählen :) 



In diesem Sinne wünsche ich dir viel Mut für eine 

wunder-volle Woche


Britta